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19-04-2024
Damenprogramm
Theres Roth-Hunkeler
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19-04-2024
Die Revolution der Vernunft – 300 Jahre Immanuel K…
Barbara Bleisch, Wolfram Eilenberger u. a.
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19-04-2024
Die Verselbstständigung des Kapitalismus
Mathias Binswanger
Schreiber Kirchgasse
Olten

Schurnal

Mitteilung 2024-04-15 [Binding Preis Chrysalide 2024]: 2024 schreibt die Sophie und Karl Binding Stiftung erstmals den Binding Preis Chrysalide aus.

Schurnal

Mitteilung 2024-04-11 [Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreis 2024]: An den Solothurner Literaturtagen wird auch heuer der Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreis verliehen.

Schurnal

Mitteilung 2024-04-08 [Rotpunktverlag – Wemakeit]: Der Rotpunktverlag ist in finanzieller Not und braucht Hilfe.

Schurnal

Mitteilung 2024-04-05 [W.-G.-Sebald-Literaturpreis 2024]: W.-G.-Sebald-Literaturpreis 2024 – bis 30.4.24 einsenden.

Schurnal

Mitteilung 2024-04-02 [X. Schneeberger «suisseminiature»]: Beat Mazenauer bespricht X. Schneebergers «suisseminiature» für Viceversa.ch.

Schurnal

Mitteilung 2024-03-28 [Vorlesetag 2024] : Am 22. Mai 2024 findet wieder der Schweizer Vorlesetag statt.

Tip per leger

Matthias Zschokke, Max: „Man darf gewisse Dinge nicht denken“, heisst es in Matthias Zschokkes Erstlingsroman „Max“. „Sonst fällt die ganze Welt zusammen, und wir, die wir die Dinge gedacht haben, wir stehen zu unterst, und auf uns fällt die ganze Welt.“ Ein apokalyptisch bedrohtes Wir, das Autor wie Lesende miteinschliesst. Entsprechend vorsichtig wird denn auch eine möglichst belanglose Hauptfigur im Roman konstruiert und erzählerisch mit unwesentlichen Randbegebenheiten unterfüttert. Dieser 23jährige Max ist ein aus der Schweiz Weggelaufener, der sich als Schauspieler in einer deutschen Grossstadt mehr oder minder gut durchschlägt. Ein exotisch anmutender, vieles kritisch beobachtender Zauderer, der über seiner Beschäftigung mit seinem Ich bisweilen nur ins Lachen geraten kann. Mit eigenwilliger Interpunktion, Helvetismen, sprachlichen Aussparungen und einer gnadenlosen Beobachtungsschärfe wie Ironie wird die banal kunstlose Alltagswelt provoziert. Es entsteht so eine Art „mutiges, zeitkritisches Dokumentargedicht“, in dem „der Held unter der Hand verdirbt“ und dennoch die Welt nachhaltig sympathisch poetisiert. Die grosse Empathie bei Autor wie Lesenden für Max zögert sein Ende in jedem noch so „letzten Kapitel“ weiter und weiter hinaus. (Severin Perrig)

Tip per leger

Antoinette Rychner, Le prix: Den «Preis» gewinnen: Dies ist die verzehrende Ambition des Helden, eines «Moi» genannten Bildhauers, der das Hauptmaterial seiner Kunst mühselig aus seinem Bauchnabel pult. Seine «Ropfs» zu behauen fällt ihm schwer, zumal er mit Familienaufgaben beladen ist und auf seinen Sohn «Mouflet» aufpassen muss, während seine Frau «S» das Haushaltsgeld verdient. Antoinette Rychner liefert einen sprachgewandten Roman voller Humor, Erfindergeist und Finesse über die Themen Ehrgeiz, Schöpfung und Familie. (Eidgenössische Jury für Literatur)

Tip per leger

Gabriela Muri, Melvil oder Das verfügbare Gedächtnis: Der Roman „Melvil“ erzählt von Melvil Given, der in der Informationstechnologie forscht. Er teilt sich mit Greg das Büro, der sich täglich in Stapel von Papieren versenkt. Sie repräsentieren unterschiedliche Sphären. Mevil forscht digital über Lichtwellenleiter, während Greg ganz alte Schule ist und mit papiernen Akten im Ölhandel arbeitet. In diesem Setting spiegelt sich die Epochenschwelle zwischen digital und analog, Papierakten und Google. So entwickeln sich zwischen Melvil und Greg lebhafte Gespräche über Mensch und Maschine, Fehler und Zufall. Um diesen Kern herum gruppiert Muri zwei weitere Erzählebenen. Melvil experimentiert nebenher mit Zigaretten, die beim Rauchen Farbillusionen erzeugen – worüber er selbst im TV die Farben verliert: Das Bild wird schwarzweiss, und gesendet werden immer dieselben kurzen Szenen in Endlosschaufe. Durchbrochen wird diese Ebene mit einem alten chinesischen Märchen, das Melvil gleich zu Beginn auf einem Flug erzählt bekommt, das ihn fremd anmutet, ihm aber im Gedächtnis haften bleibt. Der Titelheld kommt sich selbst allmählich abhanden.

Novas publicaziuns

Melinda & Robert Schoutens: Frischluftabenteuer Schweiz. 32 Inspirationen für unvergessliche Tage. Helvetiq.

Novas publicaziuns

Rebekka Salm: Wie der Hase läuft. Knapp.

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