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Lesung mit Louise Brown: ‹Was bleibt, wenn wir ste…
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Adele Schopenhauer + ihr Feldmärchen: Mit starken …
Szenisch-literarische Collage von und mit Cornelia…
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Geschichtenfenster – lauschen und entdecken
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Landesmuseum Zürich
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Il était une fois – contes et histoires
Anne-Lise Latouche-Hallé
Bibliothek Zug
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Schurnal

Mitteilung 2024-07-12 [«Topshelf Night» Schloss Lenzburg]: Eine Sommernacht zwischen Lichtern und Stars, die ganz der Literatur und dem Lesen gehört! Und Bookstagram! Und BookTok!

Schurnal

Mitteilung 2024-06-26 [Bachmann-Preis]: Statt Fussball 3 Tage lang Literatur gucken: Heute starten die diesjährigen «Tage der deutschsprachigen Literatur».

Schurnal

Mitteilung 2024-06-24 [Pro Litteris Preis 24 – Sasha Filipenko & Maud Mabillard]: ProLitteris verleiht zwei Preise in der Sparte Literatur an Sasha Filipenko und Maud Mabillard.

Schurnal

Mitteilung 2024-06-21 [Literaturfestival Zürich]: Nicht verpassen: Vom 8.-14.7.24 steigt wieder das Literaturfestival Zürich.

Schurnal

Mitteilung 2024-06-17 [Stiftung Lydia Eymann Literaturstipendium]: Bis 30.6.24 bewerben fürs Stipendium der Lydia Eymann Stiftung.

Schurnal

Mitteilung 2024-06-11 [Markus Bundi «Wilde Tiere»]: Beat Mazenauer bespricht «Wilde Tiere» von Markus Bundi für Viceversaliteratur.ch.

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Rebecca Gisler, Vom Onkel: Wie die Erzählerin das Klo betritt, ist alles übel mit Kot versaut und mit Toilettenpapier überhäuft, bloss der Onkel fehlt, wohl durch die Kloschüssel abgehauen, glaubt sie., ).: „Mit einer präzisen Sprache, die an Kafkas Insektenkunde erinnert, wobei die seltsame Kreatur hier dieser gargantueske Dickbauch ist, trifft Rebecca Gisler in ihrem ersten Roman den Ton beeindruckend genau: Sie bewegt sich geschickt zwischen tolldreister Geschichte und ironischem Realismus, ohne dabei jemals in das Widerwärtige oder Groteske abzudriften, und zeichnet ein Familienporträt von tiefer Menschlichkeit.“     (Beat Mazenauer)    

Tip per leger

Doris Femminis, Für immer draussen: Tessin, 90er-Jahre: verloren und voller Zukunftsängste macht Giulia einen Selbstmordversuch und landet in der psychiatrischen Klinik von Mendrisio. Sie erzählt dort die Geschichte ihrer jüngeren Schwester Annalisa, schliesst engere Bekanntschaft mit der leidenschaftlichen, wuterfüllten Mitpatientin Alex und versucht, zu sich selbst zu finden. Die Lebensgeschichten der Spitalangestellten und vor allem der Familie vervollständigen das Bild: die Mutter leidet unter einer chronischen Depression, die Brüder reiben sich an der Beengtheit des Dorflebens, während ihr bester Freund Esteban, die Stütze ihres Lebens, fest verankert ist in der ländlichen Welt, die ihn umgibt.    Die Übersetzung von Barbara Sauser erscheint Ende Mai 2022.

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Urs Richle, Anaconda 0.2: Die globalen Monopole fordern Widerstand heraus. Als an einer globalisierungskritischen Demonstration ein junger Mann, Leo, getötet wird, findet sein Vater in dessen Zimmer eine alte Uhr, die zu einer Paketbombe umfunktioniert wurde. Wie kommt sie dahin? Und musste der junge Mann deswegen sterben? Über die gemeinsame Trauer legt sich bald ein Streit darüber, wie sie diesen Verlust verarbeiten wollen. Während der Vater die genauen Umstände zu erfahren sucht, die Leos Tod vorausgegangen sind, will die Mutter einfach nur Gerechtigkeit. Aufklärung oder Sühne – diese Frage entzweit die beiden. Die Fährte, die der Vater weiter verfolgt, verdichtet sich mehr und mehr zu einer Gewissheit. Leo war Teil eine geheimen Bewegung namens Liberact, die den globalen Nahrungsmittelkonzern PantaNutria ausspioniert und dabei haarsträubende Machenschaften zutage gefördert hat. Rasant und präzise, mit grossem Ernst und einer Prise satirischer Überzeichnung führt uns Urs Richles Roman „Anaconda 0.2“ hinein in eine zwielichtige Welt, in der real und digital durcheinander geraten. Die Interessen von unterschiedlichsten Agenten im digitalen Feld vermischen und verwischen sich. Verschwörung und Aufdeckung überlagern sich, der Code ist manipulierbar und mehrdeutig, befreit von Wahrheit und Lüge. Richtig ist falsch und die Realität eine Fata Morgana. Das Netz der Überwacher ist auch ein Tummelfeld für Hacker, die selbst nicht mehr wissen, auf welcher Seite sie stehen. (Beat Mazenauer, Langversion auf )

Novas publicaziuns

Hansjürg Buchmeier (Hrsg.): DEON Architekten. Bauten und Projekte 2000-2025. Park Books.

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Joanna Yulla Kluge: David Pablo. lectorbooks.

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