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Betrifft: Bibliomanische W-Frage, #10 – Wie alt ist die älteste Buchwerbung?
Im 15. Jahrhundert gab es in Hagenau im schönen Elsass eine Schreibwerkstatt, geführt von Diebold Lauber. 5 Schreiber und 16 [sic!] Zeichner fertigten Abschriften von Handschriften an. Einen Teil ihrer Arbeitszeit verwendeten die Schreiber fürs Werbung abschreiben. Das liest sich so: «Item welcher hande buecher man gerne hat, groß oder klein, geistlich oder weltlich, hübsch gemolt, die findet man alle bey diebolt louber, schriber in der burge zu hagenow».
Die Tage der deutschsprachigen Literatur stehen vor der Tür.
Jetzt den eigenen Eintrag im A*dS-Lexikon anschauen und kuratieren.
Dominik Müller bespricht Felix Uhlmanns «Der letzte Stand des Irrtums» für Viceversaliteratur.ch.
Diesen Freitag ist es wieder so weit – die Solothurn Literaturtage beginnen.
Tobias Lambrecht bespricht Anna Sterns neuen Roman «blau der wind, schwarz die nacht» auf Viceversaliteratur.ch.