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Rezensionshinweis
Unter einem Motto des Komponisten György Kurtag: «Es passiert etwas, und es wird geantwortet» – haben Li Mollet, Wolfram Malte Fues und Elisabeth Wandeler-Deck ein Buch komponiert, das gleichermassen Erzählung wie Reflexion über das Erzählen ist. In Erzählen macht Sinn entwickeln sie drei persönliche Textspuren, die sich im beweglichen Wechsel gegenseitig ergänzen und durchdringen. Die experimentelle Anlage findet nach und nach zu einer übergeordneten Gemeinsamkeit, die sich auch ins Biographische öffnet. Im Rückblick eines Cyborgs erscheint das menschliche Erzählen abschliessend in einem sanften, nostalgischen Licht. (bm)
Wolfram Malte Fues, Erzählen macht Sinn, mit Li Mollet und Elisabeth Wandeler-Deck, Nachwort von Florian Neuner, Zürich, Howeg, 2017, 240 Seiten
Ein Beitrag von viceversaliteratur. Die vollständige Rezension von Beat Mazenauer sowie die Zusammenfassungen in Französisch und Italienisch finden Sie hier.
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