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Rezensionshinweis
In ihrem zweiten Roman entwirft Martina Clavadetscher die düstere Vision einer zukünftigen Welt, in der jegliche Ordnung verloren gegangen ist. Während in den Städten ein Bürgerkrieg tobt, ziehen sich vier Familien in die Einsamkeit der Berge zurück. In drei Teilen, die zeitlich je ein paar Jahre auseinander liegen, erzählt der Roman, wie es den Frauen der Familie Grün über drei Generationen gelingt, die Unruhen und Kämpfe zu überstehen. Martina Clavadetscher ist ein stimmiger, intensiver Roman gelungen, der mit einer ausgesprochen poetischen Sprache Märchen und Sciencefiction zusammenführt. (bm)
Martina Clavadetscher, Knochenlieder. Roman, Hitzkirch, edition bücherlese, 2017, 304 Seiten
Ein Beitrag von viceversaliteratur. Die vollständige Rezension von Beat Mazenauer sowie die Zusammenfassungen in Französisch und Italienisch finden Sie hier.
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