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Rezensionshinweis
In seinem philosophischen Roman lässt Jonas Lüscher einen deutschen Professor auf den Optimismus und Unternehmergeist des Silicon Valley treffen. Richard Kraft will mit der Beantwortung der Theodizee-Frage den Zuspruch eines Investors gewinnen, und damit eine Million Dollar. Kraft ist ein wohlrecherchierter Roman, der eine Lebensgeschichte mit der europäischen Geschichte verquickt, und der von der Brüchigkeit von Überzeugungen und der Käuflichkeit des Denkens handelt. Die Erzählung liest sich trotz Sprüngen in der Chronologie und einer teilweise anspruchsvollen Syntax und Lexik flott und unterhaltsam. (fb)
Jonas Lüscher, Kraft. Roman, München, C.H. Beck, 2017, 237 Seiten
Ein Beitrag von viceversaliteratur. Die vollständige Rezension von Florian Bissig sowie die Zusammenfassungen in Französisch und Italienisch finden Sie hier.
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