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Rezensionshinweis
Seine zurückgezogene Existenz im ländlichen Haut Jorat hat Gustave Roud gleichermassen dem Einrücken ins bäuerliche Leben und seiner dichterischen Berufung gewidmet. Ein Glücksfall, dass seine hymnischen Anrufungen der Landschaft, der hergebrachten Feldarbeit und der bäuerlichen Gemeinschaft dank diesem schön gestalteten Buch nicht in Vergessenheit geraten. Der Band mit Rouds poetischen Prosastücken macht erstmals das zentrale Werk Air de la solitude in einer umfassenden und trefflichen deutschen Übersetzung von Gabriela Zehnder greifbar und druckt ausserdem einige von Rouds Fotografien ab. (fb)
Gustave Roud, Lied der Einsamkeit, und andere Prosadichtungen, Übersetzung von Gabriela Zehnder, mit einem Vorwort von Philippe Jaccottet, 192 Seiten, Zürich, Limmat, 2017
Ein Beitrag von viceversaliteratur. Die vollständige Rezension von Florian Bissig sowie die Zusammenfassungen in Französisch und Italienisch finden Sie hier.
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