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Rezensionshinweis
In einem kleinen Dorf ertränkt sich eine 22-jährige Frau. Hat dieser Selbstmord mit einem Verbrechen zu tun, das elf Jahre früher geschah? Drei der sechs damals beteiligten Kinder, nun junge Erwachsene, brechen das Schweigen in einer glaubhaft mündlichen und zugleich poetisch verknappten, bildreichen Sprache. Aus Erinnerungen an die Vergangenheit und Begegnungen in der Gegenwart setzt sich eine Geschichte zusammen, in der es um Gemeinschaft und um Ausgrenzung, um Freundschaft und Verrat, um Schuld und Verleugnung, um Sühne und mögliches Verzeihen geht. Dabei entwickelt der sorgfältig komponierte Redefluss einen unwiderstehlichen Sog. (rg)
Yael Inokai, Mahlstrom, Roman, 180 Seiten, Zürich, Rotpunktverlag, Edition Blau, 2017
Ein Beitrag von viceversaliteratur. Die vollständige Rezension von Ruth Gantert sowie die Zusammenfassungen in Französisch und Italienisch finden Sie hier.
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