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Rezensionshinweis
Mit einem feinen Gespür für (aber-)witzige Situationen und Konstellationen lässt Jens Steiner den jungen Protagonisten Philipp von seinem «Leben als Hoffnungsträger» erzählen. Einem Leben, das ihn nach einer abgebrochenen Lehre als Mechatroniker Zwischenstation als Hilfskraft auf einem Recyclinghof machen lässt. Jens Steiner zeigt sich in seinem vierten Roman erneut als talentierter und ausserordentlich verspielter Erzähler mit einem mitfühlenden Blick auf Aussenseiterfiguren, die ihren Platz in einer fordernden Gesellschaft suchen. Gleichzeitig hat er mit dem Recyclinghof einen Schauplatz gewählt, der den Irrsinn unserer Wegwerfgesellschaft plastisch aufzeigt. (jh)
Jens Steiner, Mein Leben als Hoffnungsträger, Roman, 192 Seiten, Zürich, Arche, 2017
Ein Beitrag von viceversaliteratur. Die vollständige Rezension von Jörg Hüssy sowie die Zusammenfassungen in Französisch und Italienisch finden Sie hier.
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