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Kurz notiert, schnell gelesen Die bibliophile Notiz für Kalenderwoche 14
Im Rahmen des Google-Programms zur Digitalisierung von Bibliotheken ist die österreichische Nationalbibliothek eine Kooperation mit dem Medienkonzern eingegangen. Ihre einzigartige Sammlung wird auf Kosten von Google eingescannt und danach kostenfrei über Internet zugänglich gemacht. Insgesamt werden rund 600'000 urheberrechtsfreie Druckwerke bearbeitet, deren jedes zwischen 50 bis 100 Euro Kosten verursacht, in der Summe 30 bis 60 Millionen. 70 Personen sind allein damit beschäftigt, die Bände zu evaluieren, bereit zu stellen und zu kontrollieren. (bm)
An dieser Stelle präsentieren wir wöchentlich eine bibliophile Notiz. Kalenderwoche 13: Robert Kusmirowski, Stronghold
Die Tage der deutschsprachigen Literatur stehen vor der Tür.
Jetzt den eigenen Eintrag im A*dS-Lexikon anschauen und kuratieren.
Dominik Müller bespricht Felix Uhlmanns «Der letzte Stand des Irrtums» für Viceversaliteratur.ch.
Diesen Freitag ist es wieder so weit – die Solothurn Literaturtage beginnen.
Tobias Lambrecht bespricht Anna Sterns neuen Roman «blau der wind, schwarz die nacht» auf Viceversaliteratur.ch.