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Kurz notiert, schnell gelesen Die bibliophile Notiz für Kalenderwoche 11
Schon Richard de Bury warnt in seinem «Philobiblion» (1345) vor Dieben, «welche die Bücher entsetzlich verstümmeln: Sie schneiden den Rand der Seiten ab, um Papier für die Briefe zu gewinnen, und lassen nur den Text stehen, oder sie nehmen die Blätter am Schluss, die man zum Schutze des Buches unbeschrieben lässt, zu irgendeinem missbräuchlichen Zwecke heraus.» In späteren Jahrhunderten werden dann die leeren Seiten stehengelassen, um Text und Illustrationen herauszuschneiden – und zu verkaufen. (bm)
An dieser Stelle präsentieren wir wöchentlich eine bibliophile Notiz. Kalenderwoche 10: Ungelesene Bücher
Die Tage der deutschsprachigen Literatur stehen vor der Tür.
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