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Zur Zukunft des Buches

Drei Fragen an Irene Weber Henking vom Centre de traduction littéraire in Lausanne

Ihre drei letzten Bücher: Wo haben Sie sie gekauft und wie lesen Sie sie?
Antiquariat: Stefan Zweig et Vienne, éditions du Chêne, 2000
Geschenk: Erika Burkart, Grundwasserstrom. Aufzeichnungen, edition fünf, 2012
buch.ch: Stefan Zweig: Schachnovelle. Kommentierte Ausgabe, Reclam, 2013
Die meisten Bücher, insbesondere Übersetzungen aus vergangenen Jahrhunderten, leihe ich mir aus der Bibliothek aus.

Die Vor- und Nachteile Ihres (vermutlich) digitalen Arbeitsalltags: Inwiefern helfen Maschinen beim Übersetzen – was können sie, was nicht?
Maschinen übersetzen nicht, können es nicht und werden es im literarischen Bereich auch kaum je können. Aber Maschinen und insbesondere Datenbanken (einsprachige grosse Wörterbücher wie Grimm, Larousse etc; Textdatenbanken von Originaltexten; Zeitungsarchive; Bibliotheksbestände, etc.) helfen und erleichtern das Übersetzen.

Die Zukunft des Buches: Welche Entwicklung wünschen Sie sich?
Es scheint mir wichtig, dass alle technischen Entwicklungen und Möglichkeiten auch im Bereich «Buch» von Autoren, Übersetzern und Verlegern genutzt werden. Die LeserInnen sind ja bereits offen für eine grosses Spektrum von unterschiedlichen Buchformen und Lesepraktika. Das Papierbuch wird nicht verschwinden, weil die Leseerfahrung und das Verständnis völlig anders sind als am Bildschirm oder bei einer Audio-Aufnahme.

Irene Weber Henking, Jahrgang 1964, ist Professorin für Übersetzungswissenschaft, sie leitet seit 1999 das Centre de traduction littéraire der Universität Lausanne und ist Präsidentin der Stiftung Prix lémanique de la traduction. Das Centre de traduction littéraire der Universität Lausanne ist seit 2013 Mitglied des Trägervereins LiteraturSchweiz.

 

 

 

 

 

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