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Betrifft: Dominik Müller bespricht Felix Uhlmanns «Der letzte Stand des Irrtums» für Viceversaliteratur.ch.
«In sachlicher Sprache, die das Klima der Verfolgung ohne grelle Details beklemmend wiedergibt, wird von einem Ingenieur erzählt, der in ein Gefangenenlager gebracht wird. Bei er Flucht wendet er Gewalt an. Erinnerungen an eine Liebesbeziehung offenbaren die reiche innere Welt des scheinbar Ungerührten. Kann er damit dem Terror trotzen oder macht er sich gerade dadurch zum gefügigen Opfer?»
Die Tage der deutschsprachigen Literatur stehen vor der Tür.
Jetzt den eigenen Eintrag im A*dS-Lexikon anschauen und kuratieren.
Diesen Freitag ist es wieder so weit – die Solothurn Literaturtage beginnen.
Tobias Lambrecht bespricht Anna Sterns neuen Roman «blau der wind, schwarz die nacht» auf Viceversaliteratur.ch.